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Regeln müssen sein!

Standard Regeln Beer Pong:

Jeder Spieler eines Teams wirft einen Ball auf den Becher des anderen Teams.
Wenn ein Becher getroffen wird, muss das gegnerische Team den Becher leeren und aus dem Spiel entfernen.
Wenn ein Ball den Tisch berührt und dann in einen Becher fällt, zählt er doppelt (Bounce), aber das gegnerische Team darf versuchen, den Ball abzuwehren.
Wenn beide Spieler des Teams in der gleichen Runde treffen, bekommen sie die Bälle zurück und dürfen erneut werfen (Balls Back).
Wenn ein angefangener Becher getroffen wird, hat das Team automatisch verloren (Death Cup), also ist es am besten, angefangene Becher direkt auszutrinken.
Nach dem Siegtreffer darf das andere Team versuchen nachzuziehen, wenn es nicht angefangen hat.
Wenn alle Becher getroffen wurden, hat das Team verloren und muss alle Becher vom Tisch austrinken.

Golden Rules

Lehne Dich beim Abwurf nicht mit dem Ellenbogen über die Tischkante
Bounce-Würfe zählen doppelt, dürfen aber abgewehrt werden
fallen Becher durch Selbstverschulden um, sind diese verloren
Das Verliererteam trinkt alle Becher, die noch auf dem Spielfeld stehen

Erweiterungen

Trickshot: Wenn der Ball nach deinem Wurf über den Tisch zurück in deine Spielfeldhälfte rollt, kannst du ihn packen und noch einmal werfen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Ball den Boden nicht berühren darf, bevor du ihn gepackt hast. Entscheidend ist, dass dein zweiter Wurfversuch ein „Trickshot“ ist. Das bedeutet, dass du bei deinem Wurf einen Trick einbauen musst, um einen erneuten Versuch zu erhalten. Sei kreativ und beeindrucke die Zuschauer mit Tricks wie dem Wurf gegen die Wand, dem Wurf hinter dem Rücken, dem Wurf zwischen den Beinen oder dem rückwärts geworfenen Ball.

Airball: Werden innehalb eines Teams 3 Airballs gworfen, müssen sie einen ihrer eigenen Becher (freie Wahl) trinken und wegstellen. Also beim gegnerischen Team mitzählen!
Ein Airball ist ein Wurf, mit dem man sowohl nicht den Tisch, als auch keinen der Becher trifft/streift (man trifft also „nur die Luft“).

Shaming: Wenn das Spiel beendet wird und unter den Spielern ist jemand, der in der gesamten Runde keinen einzigen Treffer gelandet hat, muss dieser unter dem Tisch durch kriechen

On fire: Wenn ein Spieler in drei aufeinanderfolgenden Runden jedes Mal einen Becher trifft, ohne auch nur einmal daneben zu werfen, wird er als „On Fire“ bezeichnet. Von diesem Moment an darf er so lange auf die Becher werfen, bis er einmal danebenwirft. Danach geht das Spiel normal weiter.

Zusammenstellen: Das Team darf 1-2x pro Spiel die gegnerischen Becher zusammenstellen lassen

Andere Regeln, welche Rent Events „weniger geil“ findet……

Pusten: Trifft der Gegner in einen Deiner Becher, kann es sein, dass er sich noch in dem Becher dreht. Solange das der Fall ist, darfst Du in den Becher pusten, um den Ball dort wieder herauszubefördern und so den Becher zu verhindern

Rebuttal: Wenn der Gegner deinen letzten Becher trifft und du keinen Becher mehr hast, musst du in den „Rebuttal“-Modus wechseln. Das bedeutet, dass du so oft hintereinander auf die gegnerischen Becher werfen musst, bis du das erste Mal danebenwirfst. Wenn du während des „Rebuttals“ weitere Becher triffst, mildert das deine Niederlage ein wenig. Wenn es dir sogar gelingt, alle gegnerischen Becher zu treffen, geht das Spiel in die Verlängerung.

Abwurf nach vorn: Aufhebung der Ellebogenregel – in diesem Fall ist es erlaubt, sich beim Abwurf über das Spielfeld zu lehnen, um den Ball in den Becher des Gegners zu werfen.